Wie kann ein Filetierbetrieb nach 40 Jahren noch immer den Wind in den Segeln haben und seine Kunden noch täglich mit einer ständig wachsenden Anzahl von Fischprodukten beliefern…
Es war einmal, vor 40 Jahren...
Zwei Männer starteten auf Urk mit einem Filetierbetrieb. An und für sich nichts Besonderes. In den 70er Jahren herrschte in dem bekannten Fischerdorf Urk eine rege Betriebsamkeit rund um den Fisch. Jeder, der weiß, wie er es anpacken muss, hat in diesem Sektor genug Chancen und Möglichkeiten. Teun van der Lee, der den Betrieb zusammen mit seinem Schwager startete, weiß jedoch, wie er seinen Betrieb schnell ausbauen kann.
Im Jahre 1985 zieht der Betrieb in eine neu gebaute Betriebs-und Produktionshalle um Das Filetieren und der Export von Scholle bildet nach wie vor das Kerngeschäft on Van der Lee Seafish. Der neue Betrieb ist darüber hinaus mit modernster computergesteuerter Fischverarbeitung ausgestattet. Unser Betrieb ist fortschrittlich bei der Einhaltung strenger Hygienerichtlinien.
In der Letzten Jahren hat sich das Vertriebsgebiet auch auf Länder wie Italien, Spanien, Deutschland und auch innerhalb der Niederlande ausgeweitet.
Seit 1985 ist der Betrieb um das 4-fache gewachsen und die Anzahl des Personals stieg auf 120 Mitarbeiter. Das Filetieren, verarbeiten und exportieren von Scholle bleibt eine der wichtigsten Säulen des Betriebs. Und doch konnte Van der Lee Seafish sein Kerngeschäft um ein breites Sortiment von Fisch und Fischprodukten mit Mehrwert (added value) erweitern, und importiert heute Produkte aus Asien und dem Rest der Welt.
Der Familienbetrieb – zwei Söhne des Gründers gehören inzwischen auch zur Geschäftsleitung – ist kerngesund und hat den vollen Wind in den Segeln. Mit ihrem eigenen Blick auf den Markt und ihrem dynamischen und innovativen Einsatz unterscheidet sich Van der Lee Seafish von seinen Kollegen und Konkurrenten. Und es geht nicht nur um die Qualität, sondern auch darum jederzeit Verantwortung zu übernehmen. Und so geht der 40-jährige Van der Lee Seafish voller Vertrauen in die Zukunft mit dem Motto: „Tu, was du sagst”.
